Willkommen in unserem Garten

Kol. Habsburger Ufer, Grenzweg 26

 

Als meine Frau 1976 auf den Trichter kam, einen Kleingarten anzuschaffen, dachte ich, dies sei wieder mal so eine Schnapsidee von meiner lieben  Frau. Aber weit gefehlt: Aus dieser Idee wurde ein Lebensinhalt für unsere Familie. Heute ohne Garten ? Nicht vorstellbar, da würde was fehlen. Hier  wuchs unser Sohn auf, da war der Treffpunkt der "lieben Sippe" und der Freunde, hier wurde gefeiert und nicht wegzudenken sind die Geburtstagsfeten meines Sohnes. 

Hier kann man sich wohl fühlen. Liebevoll wurde unsere Laube auch von innen ausgestattet. 

Die Veranda haben wir als erstes an das Häuschen 1976 angebaut. Sie spendet im Sommer wunderbar Schatten und passt prima in die Gartenlandschaft hinein. 

Der Frühling mit der schönen Baumblüte. Man beachte aber auch die von meiner Frau rund geschnittenen Buchsbäume. Alle Pflanzen wurden von ganz klein selber gezogen. Heute sind diese Buchsbäume unbezahlbar.

Ein richtiger Laubenpieper darf auch mal Pause machen. Es gibt nichts Schöneres, als barfuss auf dem Rasen zu liegen.

Als wir unsere Laube bauten, war ich unfähig, einen Nagel in die Wand zu schlagen. Viele Freunde haben uns aber damals beim Bau unseres Häuschen liebevoll geholfen. Besonderer Dank, stellvertretend für alle, an dieser Stelle dem bereits verstorbenen Gartenfreund Blaeks, sowie meinem ehemaligen Schwager Dietmar Opitz.

Wo gearbeitet wird, da darf auch gefeiert werden. Hier beim jährlichen Vatertagsturnier mit meinen Schachfreunden aus dem Schachverein. Im Vordergrund durfte ich mir kostenlos  vom  Altmeister Roesner eine Kostprobe seines Könnens im Königsgambit holen. Wie diese Partie jedoch  ausgegangen ist, kann ich heute nicht mehr sagen...